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Die EAM hat eine neue Trafostation in Friedland errichtet

Angesichts der fortschreitenden Umsetzung der Energiewende ist ein umfassender Ausbau des Stromnetzes unerlässlich. Die EAM Netz investiert vorrausschauend in den Netzausbau und erneuert und verstärkt ihre Infrastruktur dort, wo es notwendig ist. In Friedland-Niedernjesa hat die EAM eine neue Trafostation errichtet und trägt damit den steigenden Anforderungen an die Energieversorgung Rechnung. Rund 98.000 Euro hat der kommunale Energieversorger in die Trafostation und ihren Anschluss an das Stromnetz investiert. Die bisherige alte Turmstation kann nun abgerissen werden. Heute nahmen Axel Fette, Leiter der EAM Netzregion Göttingen, und Bürgermeister Andreas Friedrichs die Station offiziell in Betrieb.

Trafostationen sind wichtige Bausteine im Versorgungsnetz des kommunalen Energieversorgers EAM Netz. „Die neue Trafostation „Am Schmiedeberg“ in Niedernjesa erhöht die Kapazitäten im Netz und ermöglicht auch den weiteren Zubau erneuerbarer Erzeugungsanlagen“, sagte Axel Fette. In die neue Trafostation hat die EAM einen leistungsstärkerer Ortsnetztransformator installiert, der die Aufnahmefähigkeit des Niederspannungsnetzes erheblich verbessert. „Wir freuen uns über die Investition der EAM, bedeutet sie doch eine Investition für die Energieversorgung der Zukunft und eine noch einmal höhere Versorgungssicherheit“, sagte Bürgermeister Friedrichs.

Ortsnetzstationen spielen eine entscheidende Rolle für die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende. Die EAM geht davon aus, auch in den anderen Ortsteilen von Friedland, in der Region und auch in Niedernjesa selbst zukünftig weitere neue Ortsnetzstationen zu bauen und bestehende Ortsnetzstationen in ihrer Leistungsfähigkeit zu erhöhen. Hierzu ist es auch notwendig weitere Kabel in und zwischen den Ortschaften zu verlegen. Durch den vorausschauenden Netzausbau wird auch zukünftig der Anschluss von Erzeugungsanlagen und Verbrauchern, wie Wärmepumpen und Ladeeinrichtungen für Elektrofahrzeuge, ermöglicht.

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